Der Scanning-Service von ePost kann vieles, aber nicht alles

von ePost
1 min Lesezeit
26. Mai 2023

Alle Dokumente von ePost-Partnern landen automatisch im ePosteingang. Andere Dokumente können per Upload oder Scanner hinzugefügt werden. Doch darin erschöpft sich der Service der ePost nicht: Denn wer seine physische Post nicht selbst scannen möchte, für den erledigt dies unser Scanning-Service:

Gegen eine monatliche oder jährliche Gebühr öffnen wir die Briefpost im Scan-Center maschinell und leiten sie in digitaler Form umgehend an den ePosteingang weiter. Dabei entsteht keine Verzögerung gegenüber dem herkömmlichen Versand. Wer einen Brief trotzdem noch im Original erhalten möchte, bestellt dieses innerhalb von 25 Tagen einfach kostenlos bei ePost. 

Nicht alles ist digitalisierbar  

Selbstverständlich sind dem Scanning-Service jedoch Grenzen gesetzt. Sendungen mit physischen Inhalten können logischerweise nicht digitalisiert werden. Beispiele hierfür sind: 

  • SIM-Karten 
  • USB-Sticks 
  • Bankkarten 
  • Ausweise 
  • Briefe mit PIN-Codes  
  • Geld oder Tickets, die im Original zugestellt werden müssen 
  • Post mit handschriftlich verfassten Adressen, die nicht maschinell lesbar sind 

Auch exotische Briefformate fallen beim Scan durch und werden automatisch weitergeleitet. Falls wir Sendung nicht klar zu kategorisieren vermögen, erhalten die User*innen ein digitales Dokument mit Scans des Umschlags und den ersten zwei Seiten des Inhalts als Vorschau. Wenn es sich dabei beispielsweise um unerwünschte Werbung handelt, kann die Zustellung einfach abgelehnt werden. Eingeschriebene Briefe werden ebenfalls mit ePost empfangen und gelten nach Eingang im Scan-Center als zugestellt.  

Der Scanning-Service ist auch eine praktische Lösung während Ferienabwesenheiten. Zum einen bleibt man mit dem digitalen Briefkasten überall auf der Welt auf dem Laufenden. Zum anderen erwartet einem nach der Rückkehr kein Riesenstapel Post.    

So nützlich der Scanning-Service auch ist: Vielleicht wird er irgendwann überflüssig: nämlich dann, wenn das Partner-Netzwerk der ePost so umfangreich wird, dass es nahezu alle Sendungen abdeckt. ePost arbeitet jedenfalls täglich daran, weitere Partner*innen ins Boot zu holen.

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