In der heutigen digitalen Geschäftswelt, in der Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend Einzug hält, wird die Frage nach der Datenhoheit immer wichtiger. Was passiert mit den Informationen, die Sie in KI-Tools eingeben? Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Daten nicht ohne Ihr Wissen für das Lernen von KI-Modellen verwendet werden?
Was passiert mit den Daten, die Sie in KI-Tools eingeben?
Wie können Sie verhindern, dass Ihre Daten zum Lernen verwendet werden?
Einstellungen anpassen
Überprüfen Sie die Datenschutzeinstellungen der verwendeten KI-Anwendungen. Viele Anbieter erlauben es, die Datennutzung zu beschränken oder zu deaktivieren.
Daten bewusst eingeben
Seien Sie vorsichtig mit den Informationen, die Sie eingeben. Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, vermeiden Sie es, persönliche oder sensible Daten preiszugeben: Namen, Adressen, Bankkontodaten, Gesundheitsdaten, Passwörter usw. Wenn sie sensible oder vertrauliche Daten in ein KI-Tool eingegeben, besteht das Risiko, dass sie in einer Datenbank gespeichert oder an Dritte weitergegeben werden. Dies kann zu unbefugtem Zugriff und Missbrauch führen.
Anonymisierte Nutzung
Nutzen Sie KI-Tools anonym oder unter einem Pseudonym und geben Sie keine persönlichen Informationen preis, die mit Ihrer Identität verknüpft sind. Dadurch können eigegebene Daten nicht direkt auf Sie zurückverfolgt werden.
Widerruf der Zustimmung
Wenn Sie die KI-Anwendung nicht mehr verwenden möchten, Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit haben oder ein Anbieter seine Datenschutzrichtlinien anpasst, haben Sie das Recht, Ihre Zustimmung zu widerrufen. So behalten Sie die Kontrolle, schützen sich vor Missbrauch und unbefugtem Zugriff auf Ihre Daten.